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Andrea über das Leben mit Blasenschwäche als Verkäuferin

„Ich hatte Angst, dass jemand etwas bemerken könnte.“

Andreas Geschichte

„Als Verkäuferin in einem Kleidergeschäft bin ich den ganzen Tag auf den Beinen und habe permanent mit Kunden zu tun. Vor einigen Jahren habe ich bemerkt, dass ich Urin verliere bei körperlicher Anstrengung. Wenn ich beispielsweise etwas Schweres im Lager hob, konnte es passieren, dass ein paar Tropfen Urin in meinem Slip landeten. Ich hatte Angst, dass meine Kollegen – oder vielleicht sogar ein Kunde – etwas bemerken könnten.
 
Nach anfänglichem Zögern habe ich es meiner besten Freundin Gabi erzählt. Sie empfahl mir eine spezielle Einlage für Blasenschwäche. Das war grossartig, und ich konnte jahrelang perfekt damit leben. Aber mit der Zeit wurde mein Problem grösser, und die Einlagen gaben mir nicht mehr ausreichend Schutz.
 
Als ich von der neuen Schutzunterwäsche von TENA hörte, war ich zunächst skeptisch. Eine Slipeinlage oder Einlage in meinem Slip war keine grosse Sache, aber meine bequemen Höschen aufzugeben und stattdessen schützende Unterwäsche anzuziehen? Das war unvorstellbar für mich. Aber meine Neugierde wurde stärker und ich bestellte eine kostenlose Probe. Ich wollte sie wenigstens ausprobieren. 
 
Als das Päckchen ankam, erwartete ich dicke, altmodische „Windel“, die man unter meiner Kleidung sehen würde. Aber tatsächlich war es genau das Gegenteil: Die TENA Lady Pants liegt eng und diskret an meinem Körper an und hat ein sehr feminines, hübsches Design. Niemand kann sehen, dass ich ein Produkt für  unter meiner Jeans trage, und die schützende Unterwäsche ist viel saugfähiger als Einlagen. Dieses Gefühl der Sicherheit ist genau das, wonach ich gesucht habe. Jetzt trage ich die schützende Unterwäsche von TENA jeden Tag und merke es gar nicht mehr.“